Prickelnder Genuss!
Der deutsche Sektmarkt ist hart umkämpft. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, ist ein kosteneffizienter Produktions- und Abfüllprozess enorm wichtig. Eine Schlüsseltechnologie ist die Druckluft, die in allen Prozessschritten erforderlich ist – ob beim Entpacken der Sektflaschen, dem Befüllen und Verschließen oder dem Etikettieren.
Aus diesem Grund nutzt die Sektkellerei KESSLER seit über 8 Jahren eine KAESER Schraubenkompressor Modell SK 25 (9 kW) von FILCOM GmbH. KESSLER Sekt ist einer der führenden Hersteller auf dem Premium -Sektmarkt und bildet dort einen Anteil von ca. 15 % ab. Am Standort in Esslingen werden u.a. die Marken Hochgewächs Brut, Jägergrün und Réserve hergestellt. Hier sind zwei Anlagen im Einsatz, die den Sekt in 0,75-Liter, 0,375-Liter, 0,2-Liter-Piccolo und 1,5-Liter-Magnum-Flaschen füllen.
Die Druckluft unterstützt die Maschinen beim Entpacken, Reinigen, Befüllen, Verschließen, Etikettieren und wieder Verpacken. So können ca. 5.700 Flaschen pro Stunde gehandelt werden. Ohne Druckluft wäre das undenkbar. Eine zuverlässige Druckluftversorgung ist entscheidend, um einen reibungslosen Betriebsablauf zu gewährleisten und konstant lieferfähig zu bleiben.
Bereits beim Entpacken der Sektflaschen ist ein konstanter Druck wichtig, um die sterilen Flaschen mittels Venturi-Effekt anzusaugen und von der Palette auf das Abfüllband zu befördern. Auch beim anschließenden Füllprozess der Sektflaschen, kommt Druckluft zum Einsatz:
Das Ansteuern der Pneumatikventile während der verschiedenen Füllphasen erfordert einen Druck von 6 bis bar. Bevor die Mitarbeiter die hochwertige Ware etikettieren und verpacken, erfolgt der Feinschliff: Zur Pflicht zählt hier auch die Abschlussreinigung, bei der die Druckluft Kleinstpartikel von den Flaschen befreit. Dann ist das Produkt bereit zur Etikettierung. Für einen perfekten Sitz der Papieretiketten sorgen gezielte Luftimpulse.
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