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BEKOMAT i4.0 goes digital

13. Juli 2022

Lesedauer 3 Minuten
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Vernetzte Druckluftaufbereitung

Einen weiteren Schritt in Richtung komplett vernetze Druckluftaufbereitung der Zukunft geht BEKO TECHNOLOGIES. BEKOMAT i.4.0 ist eine Fusion aus bewährter Kondensatableitung und Digitalisierung. Neben der zuverlässigen Ableitung von ölhaltigem und verschmutztem Kondensat ohne Druckluftverlust, kommuniziert das Gerät auch mit Steuerungen und Leitwarten. Somit werden alle Erwartungen der Industrie an intelligente Systeme wie Vernetzbarkeit, Fernüberwachung und Flexiblität durch den BEKOMAT i4.0 erfüllt.

BEWÄHRTE TECHNIK NUN AUCH NETZFÄHIG

BEKO TECHNOLOGIES bietet mit BEKOMAT einen gängigen Industriestandard. Durch das robuste Gerät wird anfallendes Kondensat ohne Druckverlust abgeleitet und dadurch Energie und CO2-Emissionen eingespart. Möglich machen dies ein integrierter kapazitiver Sensor, eine intelligente Elektronik für mengenangepasste Kondensatableitung sowie die Vorsteuerung des Magnetventils. Dem Anwender erschließen sich durch die neue Generation BEKOMAT i4.0 zusätzliche Vorteile der Digitalisierung und der Steigerung der Prozesssicherheit. Die IIOT-fähige Produktreihe besteht aus 13 Modellen für unterschiedliche Leistungsstufen und Anforderungen und liefert kontinuierliche Echtzeitdaten über den Zustand jedes einzelnen Ableiters für optimale Transparenz und Überwachung.

BEKOMAT i4.0 – die zukunftssichere Fusion aus bewährter Kondensatableitung & Digitalisierung (Bildmaterial: BEKO TECHNOLOGIES)

FORTSCHRITTLICHES KONDENSATMANAGEMENT

Zentrale Leitstellen erhalten die Informationen des Kondensatableiters BEKOMAT i4.0 über eine RS485-Industriebus-Schittstelle. Ein intelligentes Kondensatmanagament wird durch die Visualisierung der Leistungs- und Funktionsdaten aller angeschlossenen Kondensatableiter in Echtzeit ermöglicht. Wichtige Rückschlusse auf das gesamte Druckluftsystem lassen sich so aus den Statusmeldungen ziehen. Um Ausfällen vorzubeugen und Wartungen termingerecht zu planen, zeigen Frühwarn- und Alarmsignale zielgerichtete Servicemaßnahmen an.

Ein Kabel zur Spannungsversorgung und gleichzeitig zur Datenübertragung genügt für den neuen Kondensatableiter BEKOMAT i4.0. Durch die Daisy Chain Verbindungstechnik wird das Kabel von einem Gerät zum nächsten gezogen. Dadurch wird der Installationsaufwand auf ein Minimum reduziert und eine Erweiterung der Anlage ist problemlos möglich.

VERNETZUNG MIT MINIMALEM INSTALLATIONSAUFWAND

IHRE VORTEILE

Serienmäßige Digitalisierung

  • Konnektivität und fortgeschrittene Kommunikation
  • Anschluss an RS485-Schnittstellen in Kontrollräumen oder geeignete Kompressoren und Trockner
  • vollautomatischer Betrieb und Überwachung

Leichte Installation & wartungsarm

  • flexible Anschlussmöglichkeit
  • individuelle Verbindung oder Daisy-Chain-Topologie mit nur einem Kabel für Daten und Energieversorgung

Einfacher Service

  • Übermittlung von wichtigen Details hilft dem Service schnell und effizient zu agieren

Kein Druckluftverlust beim Ableiten

  • niedrige Betriebskosten

Hohe Zuverlässigkeit

  • langlebig, schmutzunempfindlich und robust
  • keine Emulsionsbildung dank großer Ventilquerschnitte
  • keine störungsanfälligen mechanischen Bauteile

ZUR HISTORIE

Mehr als 5 Mio. mal wurde der Kondensatableiter BEKOMAT bisher gebaut. Es war das erste Produkt der BEKO Technologies, das den Markt revolutionierte, da es erstmalig Kondensat ohne Verlust von Druckluft ableiten konnte. Dadurch wurden damalige Lösungen des Marktes wie Schwimmerableiter oder zeitgesteuerte Magnetventile abgelöst, die bei Fehlfunktionen wertvolle Druckluft ungenutzt in die Umgebung entweichen ließen. Durch den BEKOMAT können nun weltweit Energie, Kosten und CO2-Emissionen eingespart werden. Durch die neue Reihe BEKOMAT i4.0 eröffnen sich durch die Vorteile der Digitalisierung ganze neue zusätzliche Zukunftschancen und die Prozesssicherheit kann damit noch weiter erhöht werden.

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