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FG Rückspülfilter bei zentraler Kühlschmierstoffaufbereitung

MAHLE GmbH in Rottweil, der ein Kunde von Filtration Group Industrial ist, fertigt ein großes Spektrum an gebauten Kolben mit verschiedenen Materialkombinationen. Die Kolben aus Stahl-Aluminium sind mit einem Oberteil aus geschmiedetem Stahl und einem geschmiedetem Aluminiumunterteil versehen. Die Kolben eignen sich für niedrige bis mittlere Zylinderstücke und bilden heute den Standard in mittelschnell laufenden Motoren. Die Produktion erfolgt an Werkzeugmaschinen mit einer zentralen Kühlschmierstoffaufbereitung, die automatisiert werden soll.

Bei der Produktion der LKW-Kolben muss ein reibungsloser Produktionsablauf durch sauberen Kühlschmierstoff frei von Stahlpartikeln gewährleistet werden. Dieser wird im Hochdruckbereich feinfiltriert. Eine modifizierte FAUDI Bandfilteranlage der Fa. Mayfran übernahm ursprünglich die Vorfiltration.

Herausforderung

Der Kühlschmierstoff besitzt einen Ölanteil von 8%. Darüber hinaus soll die Einzelversorgung von    Band-filtern nach der Installation einer zentralen Kühlschmierstoffaufbereitung endgültig der Vergangenheit angehören.

Der FAUDI Bandfilteranlage soll ein AF 179 nachgeschaltet werden, der eine Feinfiltration mit einer Filtrationsrate von < 40 µm gewährleistet. Zusätzlich soll bei der neuen Lösung eine möglichst hohe Kosteneffizienz durch den Wegfall von Prozessunterbrechungen und Wartungen realisiert werden.

TECHNISCHE DATEN

  • Durchflußrate: 9.000 l/min
  • Betriebsdruck: 3-5 bar
  • Viskosität: 2 mm²/s
  • Temperatur. 20 – 40 °C

Lösungsansatz

  • Einsatz einer Kombination aus vier Automatik-Rückspülfilters des Typs AF 179 S für die Feinfiltration von niederviskosen Flüssigkeiten
  • Die Feinfiltration findet direkt hinter dem Schwerkraftabscheider statt
  • Bei der Anlage handelt es sich um ein selbstreinigendes System mit langlebigen
  • Die Abreinigung des Automatikfilters findet ohne Filtrations- und der damit verbundenen Produktionsunterbrechung statt

Kundennutzen

  • Höchste Kompatibilität zu bestehenden Systemen und nahtlose Integration in den Produktionsprozess
  • Kein Verbrauch von Filtermaterial durch die selbstreinigende Funktionsweise‚ des Automatikfilters
  • Lange Lebensdauer der Automatikfilterelemente (aktuell > 4 Jahr) durch die Verwendung hochwertigster Materialien
  • Erhöhte Standzeit und niedrigere Wartungskosten über den gesamten  Lebenszyklus der Produktionsanlage
  • Verbesserter Abscheidegrad

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